St. Cloud. Nomen est Omen. Als wir heute morgen den ersten Blick aus dem Fenster werfen - was angesichts der Fenster nicht ganz so einfach ist - regnet es. Der Himmel hat wieder Ludwig-Hirsch-Format. Also entscheiden wir uns, noch einen Tag in St. Cloud zu verbringen, allerdings in einem etwas ansprechenderem Etablissement. Nach kurzer Recherche ziehen wir ins Best Westen am Mississippi-Ufer um. Tagesstrecke: 1,2 Kilometer. Wir bekommen für 71 Dollar (!!!) ein Zimmer mit Blick auf den Mississippi. Obwohl der Raum sehr klein ist, bringen wir nach kleineren Umbaumaßnahmen beide Räder unter. Nur der Anhänger hat keinen Platz mehr. Also hieve ich ihn auf den Schrank.
Kaum haben wir es uns gemütlich gemacht, lösen sich die Wolken auf und die Sonne lacht vom blauen Himmel.
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